Das also ist des Pudels Cairns

Am Sonntag 25. Dezember sind wir mit dem Flieger in Cairns angekommen. Wir haben uns also in die Ankunftshalle vom Flughafen gesetzt und uns erst einmal umgezogen…. ja richtig, umgezogen. Wir sind nämlich mit einer Australischen Fluglinie namens JetStar geflogen und die haben ein Gewichtslimit für Handgepäck von 7kg. Dieses Limit hat also dazu geführt, dass wir im tropischen Klima Australiens mit mehreren Hosen, T-Shirts, je einem Pullover und je einer Jacke bekleidet, im Flieger gesessen sind. Kurz uns war ein bisserl warm.

Nachdem wir uns also ausgehfein gemacht hatten, machten wir uns auf den Weg die Straße entlang. Der Weg vom Flughafen zum Hostel sollte laut Google-Maps ja nur eine Stunde Fußweg sein.

Wir waren noch keine 500 Meter gegangen, als Sandra einen recht hübschen Truck bemerkt hat:

Der Fahrer hat bemerkt, dass er fotografiert wird und hat uns dann ein Stück in die Stadt mit genommen. Im übrigen es wäre vermutlich doch ein bisschen weiter gewesen als eine Stunde. Von der Kreuzung an der uns der nette Brummifahrer rausgelassen hat ging es dann noch ein paar Häuserblocks weiter Richtung Strand. Hier waren wir dann auch schon bei unserem Hostel. Dieses hatte natürlich geschlossen weil ….. Sonntag.

Aber keine Sorge, wir hatten von ihnen Anweisungen bekommen wie wir ins Hostel kommen und wie wir den Schlüssel bekommen:

Unser Zimmer in diesem Hostel könnte man wohl am besten mit dem Wort rustikal beschreiben. Die Klimaanlage die den Zimmerschlüssel brauchte, in Kombination mit den „Belüftungsschlitzen“ haben zumindest zu keinen guten Temperaturen im Zimmer geführt.

Wir haben dann von hier aus den Strand entlang die Stadt erkundet, sündteures Essen aus dem NightOwl-Markt gekauft und in einem weiteren Schritt Touren zum Riff und in den Daintree Rainforest gebucht.

Übrigens: Dieser nordöstliche Teil Australiens ist einer der wenigen Orte der Welt, an denen man zwei Weltkulturerben fast am selben Fleck findet.

Der erste Tag unserer Tour führte uns also zu verschiedenen landschaftlichen Sehenswürdigkeiten und zu einem aborigène „Willkommen im Land“ Ritual.

Der Tag endete in Cape Tribulation wo wir in einer quasi Dschungelhütte übernachteten. Hier haben wir dann Verena (eine junge, deutsche  Touristin) kennengelernt und wir konnten den einsamen Strand der zur Unterkunft gehört hat bewundern.

Waren wir auch im Wasser? Nicht wenn uns unser Leben lieb ist! Denn, dieses nördliche Stück Australiens gehört den Salzwasserkrokodilen. Ich kann gar nicht sagen wie oft wir die Aussage gehört haben:“Only stupid people get eaten by crocodiles“ – Nur dumme Leute werden von Krokodilen gefressen. „Geh nicht ins Wasser! Wenn du ein Krokodil siehst geh nicht näher ran! Im zweifelsfall nimm an dass es Krokodile in der Umgebung gibt!“ – sind die drei Grundsätze die uns hier begebracht wurden. Aber auch wenn wir nicht von Krokodilen gefressen würden, besteht immer noch die Gefahr in die Nesseln von Quallen zu geraten oder vielleicht einem der Bullenhaie zu begegnen. Der Vorteil der ganzen Gefahren hier – viele schöne und leere Strände.

Tag zwei begannen wir mit einer Wanderung, gemeinsam mit Verena, den nahe gelegenen Mount Sorrow hinauf:

Gegen Mittag ging es dann wieder zurück nach Cairns wo wir nach einer weiteren Übernachtung dann am 28. aufbrachen zum Great Barrier Reef. Auch wenn wir wegen der Erkältung die wir beide hatten nicht tauchen konnten, so war der Ausflug auch schnorchelnderweise eine sehr tolle Erfahrung:

Der Hai!

Riff:

Pizza ist kein Pfannkuchen – Jäger des verlorenen Bandes

Vom 20. bis zum 31. Dezember waren wir also in Australien. Nach über zwei Wochen asiatischen Essens, war zwar die erste geplante Amtshandlung Pizza essen zu gehen, aber so weit sollte es nicht kommen. Wir sind in Darwin um fünf in der Früh ins Crocodilly Inn eingecheckt, und haben uns erst mal hin gelegt.

Gegen elf hat mich dann ein Klopfen an der Tür geweckt. „Wallaroo tours called and asked to call them back.“ Unser Veranstalter der Tour in den Busch bittet um Rückruf. Gut, Kriegsrat: Sandra hustet, also brauchen wir eine Apotheke. Wir hatten Hunger, also musste ein Nahversorger her und irgendwie mussten wir Wallaroo zurück rufen.

Nach kurzer Nachfrage bei der Rezeption ließ ich also Sandra im Zimmer zurück und machte mich auf den Weg die Straße hinunter. Beim lokalen Einkaufszentrum fand ich einen Coles (eine australische Supermarktkette) und eine Apotheke. Beim Coles gab es eine Sim Karte, etwas Joghurt, Wasser, Honig, Ingwer, Zitronen, Knabberzeug und Cola. In der Apotheke noch Strepsilis und was gegen laufende Nase besorgt und schon ging es wieder heim, wo Sandra mittlerweile 38°C Fieber hatte. Nachdem Sandra mit Ingwer-Aufguss mit Zitrone und Honig versorgt war hab ich mich den Wallaroos zugewendet.

Die Wallaroo-Leute haben mir dann am Telefon gesagt dass die Tour die wir gebucht hatten, an dem geplanten Tag (21.12.) nicht statt finden würde, weil zu wenig Leute gebucht hatten. Die angebotene Verschiebung auf den 23.12. kam uns, mit Sandras Erkältung, also eigentlich gerade recht.

Dann war da noch das Hungerproblem:

Da wir wie gesagt seit zwei Wochen rein asiatisches Essen gehabt hatten und uns das mittlerweile zum Hals raus hing (versteht mich nicht falsch, wir lieben asiatisches Essen, aber nach zwei Wochen war es uns dann doch zu viel) wollten wir uns jetzt zum Abendessen eine Pizza gönnen. Also wieder zurück zum Supermarkt, da Sandra ja noch krank war. „Tiefkühlpizza frisch aus dem Ofen, wir haben ja eine Küche in unserer Unterkunft“ – so dachte ich. Wir hatten eine Küche. Ja, ABER, die Küche hatte leider kein Backrohr. Ich musste also improvisieren. Ich habe dann die Tiefkühlpizzen in zwei Pfannen mit Deckel heiß gemacht….
Das ist etwas das ich nicht empfehlen kann. Die Unterseiten der Pizzen waren angebrannt während der Käse teilweise noch ungeschmolzen war. Bääää!

Pizza ist halt doch kein Pfannkuchen!

Der 21. war also frei geblieben weil die Wallaroos uns ja auf 23. vertröstet hatten und wir konnten uns damit endlich mal um unsere Wäsche kümmern. Auf der Jagt nach Waschmittel bin ich dann zwischendurch in einem Waschsalon hängen geblieben…

Hier war ich also im Waschsalon ohne Wäsche und Sandra war im Hotel bei der Waschmaschine (die musste man nämlich durch Anwesenheit reservieren weil sie ständig in Betrieb war) mit Wäsche aber ohne Waschmittel.

Wir haben es dann irgendwann geschafft Waschmittel aus dem Supermarkt zu besorgen und endlich wieder saubere Wäsche zu bekommen.

Den Tag wollten wir dann abschließen mit einem weiteren Versuch Pizza zu essen. Was dann in einer lokalen Pizzaria doch auch endlich funktioniert hat.

Am 22. sind wir dann umgezogen ins Argus Hotel in Darwin. Die erdgeschößige Lage im Crocodilly in Kombination mit dem ständig vor unserer Tür stehenden Auto mit laufendem Motor war uns dann doch nicht erholsam genug. Wir haben es dann tatsächlich geschafft den Tag zu vertrödeln bis eine Stunde vor Ladenschluss… wir brauchten noch Hüte für den Busch am 23.!

Der 23. war dann unser Ausflug in den Busch! Von springenden Krokodilen, Kompass-Termiten, Wasserfällen und Pad dem Crocodile Dundee können wir jetzt berichten.

Das ist Pad

Der Tag endete dann mit dem Versuch richtige Wallabies, die Tiere – nicht die Veranstalter – die heißen nämlich Wallaroo, zu fotografieren.

Zurück im Hotel, kam dann der Schock: „Wo ist Sandras Buff-Band?“ Mist, dabei war das Ding doch recht praktisch.

Am 24. haben wir uns dann für eine Rad-Tour entschieden zurück zum Wallabie-Foto-Ort vielleicht diesmal sogar mit Nahaufnahmen der Wallabies. Auf halbem Weg hat es dann zu regnen angefangen…. hmmm… Regen in Darwin… täglich gegen 16:00…  ich glaube das nennt man Regenzeit. Und ja, wir hätten es wissen können dass es regnen wird.

Wir haben dann bei der Wiese auf der die Wallabies gewesen sind sogar das Buff-Tuch wieder gefunden, ein kleines Weihnachtsgeschenk. Leider hat es da dann auch wieder zu regnen angefangen. Wir haben uns also in den Büschen untergestellt und waren dort nicht allein:

 

Wir sind dann also durch den Regen zurück gefahren und haben einen Zwischenstop im Hotel eingelegt um uns zu duschen, umzuziehen und auf das Ende des Regens zu warten.

Nachdem wir die Fahrräder zurück gebracht hatten, haben wir noch kurz überlegt ob wir vielleicht noch ins Kino gehen könnten, aber nachdem am nächsten Morgen der Flug nach Cairns geplant war, sind wir lieber zurück ins Zimmer gegangen, haben dort weihnachtliche Tortelloni mit Käse gegessen und haben uns auf den nächsten Tag vorbereitet, unter anderem mit waschen und vor allem trocknen unserer in den Regen gekommenen Wäsche.

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Affen gaffen

Wir waren also am 10. Dezember, die berühmten Schneeaffen anschauen die sich in den heißen Quellen aufwärmen. Am Weg dort hin haben wir schon die ersten Dampfsäulen und Affen gesehen:

Als wir dann endlich im Park waren haben wir ein bisschen was über die Affen und die Geschichte des Jigokudani Affenparks erfahren.

Wo kommt der Name her:

Wir konnten auch mal unsere Finger ins Wasser stecken:

Was ist das hier überhaupt:

 

Als es dann schon finster wurde (und kalt) ging es wieder zurück:

Fortsetzung folgt…

Kyoto kurz und bündig

Kyoto gilt als eine der schönsten und kulturreichsten Städte ganz Japans und ich kann das vollkommen bestätigen.

Von 4.12. Abends bis 7.12. Abends waren wir also in Kyoto und konnten bei unserer Gastgeberin Hiro gleich Tatami Matten und Futon Matratzen ausprobieren. Klassische Heizung gab es keine, ein elektrischer Radiator wärmte uns aber „etwas“ in der Nacht.

Der erste Tag (5.12.) war geführt von Yuko, einem Mitglied des Kyoto SGG clubs. Unsere Führerin Yuko, eine Japanerin im fortgeschrittenen Alter, hat uns einiges gezeigt. Einige Tempel  – Sanjusangen-do (Tempel mit tausend lebensgroßen Kannon Statuen), Yogen-in (mit Blut beschmierter Decke), Yasaka Koshin-do (Bunte gebundene Affen) etc., eine Tee-Zeremonie (die erste Figur aus der Kunst des Tee-Machens), eine der Touristenstraßen bei einem Tempel mit unterschiedlichsten japanischen Süßigkeiten und zum Abschluss Gion, das Geisha (Maiko) Viertel. Auf Tagesspaziergang passierten wir immer wieder Frauen in Kimonos – Yuko klärte uns darüber auf, dass diese jedoch nicht Japanerinnen sondern chinesische Touristinnen sind, die die begehrte „Kimono-Miete“ für Touristen in Anspruch nehmen. Japaner tragen Kimonos eher zur speziellen Anlässen, wie bspw. Hochzeiten. Zum Abschied gab uns Yuko einen roten gebundenen Affen (Kukurizaru ) des Tempels ihres Sohnes als Glücksbringer/Wunsch Erfüller, den wir seither am Rucksack tragen.

Der zweite Tag (6.12.) war dann etwas ruhiger. Wir haben ausgeschlafen, haben etwas Reiseplanung betrieben und sind am Nachmittag zum Kinkaku-ji Pavilion (goldener Pavillon) aufgebrochen. Danach haben wir uns in einen Lernraum der Ritsumaikan Universität gesetzt und haben weiter die nächsten Tage geplant.

Der dritte Tag (7.12.) war wieder geführt. Mao, eine 22 Jahre junge Japanerin hat uns zuerst die Doshisha Universität gezeigt, danach ging es weiter zum Ginkaku-ji Pavillion. Nach dem Mittagessen ging es dann weiter über den Philosophenweg zum Nanzen-ji Schrein und den japanischen Aquädukten.

 

Sumimasen, Yuubinkyoku wa doko desu ka?

Entschuldigung, wo ist bitte das Postamt?

Am frühen morgen des 4.12. (wirklich früh, 2:30 Ortszeit früh) sind wir also aufgestanden um uns um 3:30 zum Flughafen auf zu machen. Dafür eines der vielen Taxis auf den Straßen Shanghais genommen und geht schon. „Airport please“ – „Flughafen bitte“, worauf gleich die Rückfrage kommt „One or two?“.
Ja, wie jetzt: Ist Shanghai Pudong International Airport nicht genau genug als Adressangabe? Stellt sich raus es gibt zwei Terminals und die sind so groß und weit auseinander dass die Taxifahrer immer gleich nachfragen. Nach dem wir also herausgefunden hatten zu welchem Terminal wir mussten, war die Anreise zum Flughafen recht unspektakulär.

Der Flug ging dann also um 6:05 Shanghai-Ortszeit. Und die Ankunft war ca. zwei Stunden später in Osaka 9:00 Ortszeit. Die ersten Amtshandlungen: Yuan in Yen wechseln und unser mobiles Internet veon der Post abholen. Zum Glück hab ich ja vor Reiseantritt einen Japanischkurs besucht. Ich kann also fragen wo das Postamt ist: „Sumimasen, Yuubinkyoku wa doko desu ka?“
Worauf der gefragte Herr doch glatt in Englisch antwortet: „The post office,… I didn’t know that there was one around here“ (Das Postamt,… Ich wusste gar nicht, dass hier eines sein soll.)

Nächste Person:
„Sumimasen, Yuubinkyoku wa doko desu ka?“ – „The post office is in that building over there, I think on the second floor.“ (Das Postamt ist da drüben in dem Gebäude, ich glaube im zweiten Stock.)

Dort in dem Terminalgebäude ging es dann noch ein paar mal so, ich frag auf Japanisch und der Japaner antwortet dem doofen Ausländer auf Englisch.

Immerhin auf der Post selber konnte ich dann ein bisschen was von dem Gelernten anwenden. Quintessenz der ersten Stunde Japan: Was die Chinesen nicht Englisch konnten, freuen sich die Japaner wenn sie ihr Englisch anwenden können. Mit dem Internetkasterl ausgerüstet ging es dann weiter zur JR (Japan Railways) Station wo wir uns den JR-Pass für Touristen abgeholt haben den wir uns in Wien bestellt hatten.

Ready set (nihon)go! Auf in die Stadt Osaka.

Mit dem Zug, ging es dann einfach mal in Richtung Osaka Station. Wir sind dann ganz spontan im Süden der Osaka Innenstadt ausgestiegen

um uns ein Hochhaus, (Abeno Harukas – Empfehlung einer Japanerin die uns im Zug auf Englisch angesprochen hat) anzusehen. Da war es dann schon ca. 11:00 und wir waren dann doch schon recht hungrig. Was also essen? Ganz klar, wir fragen das Internet, wozu haben wir sonst das Kastel mit? Nach kurzer Suche ergab sich ein Okonomiyaki Restaurant (Chitose) – laut Tripadvisor Bewertungen eines der Besten die die Stadt zu bieten hat.

Für die, die es nicht wissen, Okonomiyaki sind eine art Japanisches Omlette aus Kraut, Ei und Nudeln mit Saucen und super lecker.

Dort im Lokal, sind wir dann auch prompt mit einem Japaner und einer jungen Taiwanesin ins Gespräch gekommen. Was dazu geführt hat, dass er uns durch die Stadt geführt hat. Er hat uns dann eine halbe Stunde Blitz-Tour durch Osakas Innenstadt gegeben, inkl. Spielhallen und Kushikatsu Restaurants (japanische Spießchen) und vorbei an essbaren Billiken Glücksbringern und Go Spielern.

Er hat uns dann noch ein paar weitere Richtungsvorschläge gegeben und sich dann verabschiedet. Zu diesem Zeitpunkt sind wir drauf gekommen, dass weder die Taiwanesin noch wir den Namen des netten Mannes erfragt hatten.

Wir haben uns dann also mit Sansan unserer neuen taiwanesischen Begleiterin die weitere Innenstadt angeschaut und den Kuromon Markt erkundet wo es Kaffeebohnen noch ungeröstet gab. Hier konnte man sich eine Mischung kaufen und 20 Minuten später geröstet abholen. Sasan hat das auch gemacht. Nach einem weiteren kleinen Spaziergang durch Osaka wurde es dann doch schon spät, und wir verabschiedeten uns von Sansan und machten uns auf den Weg zur Bahnstation Osaka. Von hier gleich weiter mit unserem JR-Pass nach Kyoto wo unsere erste Unterkunft gelegen ist.

In Kyoto angekommen, nahmen wir die (zu diesem Zeitpunkt) uns am einfachsten erscheinende Strecke zur Unterkunft.

Dort angekommen, haben wir dann auch unsere Gastgeberin Hiro kennen gelernt. Sie spricht zwar nur rudimentäres Englisch, das ist aber kein Problem, ich spreche ja auch nur rudimentäres Japanisch.

Endlich ein Dach, ein Bett und Schlaf….

Liebesgrüße aus Moskau

Es ist kaum zu fassen, dass wir das wirklich durchziehen mit der Weltreise, aber hier sitzen wir am Flughafen von Moskau und warten auf unseren Anschlussflug. Für mich persönlich wurde diese Reise erst real, als wir mit unseren Rucksäcken in die U4 eingestiegen sind um zum Flughafen Wien-Schwechat zu fahren. Davor war die ganze Reise einfach nicht …. real.

Und so sind wir also schon zwei Flugstunden von Wien entfernt in Moskau und warten auf unseren Anschluss nach Shanghai.

Was wir gelernt haben:

  • Euros sind wohl so was um die 60 Rubel das Stück, wobei die Wechselstuben natürlich in beide Richtungen drauf schlagen.
  • Man kann heut zu Tage auch bei Getränkeautomaten mit Kreditkarte bezahlen.
  • Um 4 Uhr morgens schauen alle griesgrämig drein.
  • Handy Uhren stellen sich automatisch auf die Ortszeit ein sobald sie Kontakt zum lokalen Handynetz haben.

 

Hello Welt! Hier kommen wir…

Sandra und ich bereisen die Welt weil wann wenn nicht jetzt

In diesem Blog werden wir unsere Gedanken und Erfahrungen niederschreiben, unseren Ansatz zur Packtheorie zeigen, Bilder zeigen die wir hoffentlich machen werden und all das in 80 Tagen oder weniger!